Kurze Geschichte des ISR

 

Aus dem 1994 ins Leben gerufene Projekt „Nukleare Sicherheit“ des Akademischen Senates der Universität Wien entwickelte sich zwei Jahre später das fakultätsunabhängige Institut für Risikoforschung (IRF). Im Zuge des Universitätsgesetzes 2002 wurde das IRF an die Fakultät für Geowissenschaften eingegliedert.

Im Jahr 2009 wurde das IRF von der Universität Wien an die Universität für Bodenkultur (BOKU) übersiedelt und zunächst in das Department für Bautechnik und Naturgefahren eingegliedert. Zeitgleich wurde Name in Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften (ISR) geändert. Zwei Jahre später wurde das ISR in das Department Wasser-Atmosphäre-Umwelt eingegliedert, wo es auch heute noch beheimatet ist.

Von der Entstehung bis Oktober 2012 war ao.Univ.Prof. Dr. Wolfgang Kromp Leiter des Instituts. Folgend übernahmen Univ.Prof. Dr. Wolfgang Liebert und dessen Stellvertreter Univ.Prof. Wolfgang Renneberg die Leitung und führten die, bereits unter Wolfgang Kromp eingeleitete Erweiterung der Themenfelder des Instituts weiter. Gleichzeitig wurde die Vernetzung, sowohl innerhalb der BOKU, als auch mit in- und ausländischen Partnern vertieft.  Mit dem Ruhestand von Univ.Prof. Wolfgang Renneberg im Dezember 2015 übernahm Mag. Dr. Nikolaus Müllner die Aufgaben des stellvertretenden Institutsleiters. Seit Oktober 2022 hat Mag. Dr. Nikolaus Müllner die Leitung des ISR inne, Stellvertreter ist Dr. Bernd Giese. Dr. Bernd Giese konnte in den letzten Jahren den Forschungsbereich zur Bio-Nanotechnologie al ISR erfolgreich auf- und ausbauen.